Dr. Birgid Langer
- Chancengleichheitsbeauftragte (i.d.R. wiss. Bereich)
- Raum: 505, Geb. 30.42
- Tel.: +49 721 608-47218
- birgid langer ∂ kit edu
Institut für Organische Chemie (IOC, CS) und Institut für Biologische Grenzflächen (IBG II, CN) Kaiserstraße 12, 76131 Karlsruhe
Geschäftsstelle Chancengleichheit, Vincenz-Prießnitz-Straße 1, 76131 Karlsruhe, Tel.: (+49) 7 21 - 6 08-4 51 44
- Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern überwachen
- Beratung und Unterstützung bei Fragen der Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie Schutz vor sexueller Belästigung am Arbeitsplatz
- Mitwirkung in Gremien, Berufungs- und Auswahlkommissionen
- Mitwirkung in Kommissionen im Bereich Studium und Lehre
- Eigene Maßnahmen:
- Mit-Initiation des KinderUniversums
- Aufbau der natur- und ingenieurwissenschaftlichen Ferienbetreuung
- Aufbau des NwT-Kinderforschungslabors
- Vertretung in der Bundes- und Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten
- Öffentlichkeitsarbeit
- Sensibilisierung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die Chancengleichheit
Um Spitzenleistung in Forschung und Lehre zu erreichen, ist es unabdingbar, die "besten Köpfe" ans KIT zu bringen. Da Intelligenz und Leistungsfähigkeit bei Frauen und Männern gleich verteilt sind, sollten dementsprechend die Geschlechteranteile auf allen Ebenen, auch in Führungs- und Spitzenpositionen, in etwa gleich verteilt sein. Dies ist allerdings nicht der Fall. Es muss daher ein Bewusstsein dafür geschaffen werden, dass bei Unterrepräsentanz eines Geschlechtes kein "Geschlechterproblem", sondern ein mehr oder weniger massives Qualitätsproblem vorliegt. Um dieses Qualitätsproblem am KIT anzugehen, habe ich mir folgende Schwerpunkte gesetzt:
- Änderung der Arbeitskultur (z. B. Führen in Teilzeit, Führen im Team)
- Erhöhung der Frauenanteile in Fächern mit weiblicher Unterrepräsentanz durch Maßnahmen wie z.B. Nachwuchsförderung (Übergänge Schule - Studium - Doktorandinnen - Post-Doktorandinnen - Professorinnen)
- Vereinbarkeit von Beruf, Studium und Familie